Außenanlagen

Garten

Insgesamt stehen auf der Außenanlage inkl. Grillhütte ca. 150 Sitzplätze zum Feiern zur Verfügung. Das gesamte Anwesen (ohne Wiesen) inkl. Bauernhaus steht auf einer Fläche von ca. 4000 m². Das gesamte Gelände mit angrenzenden Wiesen umfasst ca. 1,4 ha (14.000 m²). Aufgrund der Größe fasst das Außengelände selbst ohne Wiesen selbstverständlich mehr als 150 Gäste. Für Veranstaltungen, die ich für Sie plane, wie z. B. ein Hofbarbecue oder Sommerfest (s. Veranstaltungen oder Neuigkeiten und Events), können – wenn es erforderlich ist – zusätzlich Bierbänke aufgestellt werden.

Biergarten / Innenhof

Die einzelnen Gebäude auf dem Anwesen sind über angelegte Wege und Plätze verbunden. Ein zentraler Platz der Außenanlagen ist der Innenhof/ein Teil des Biergartens. Er liegt zwischen Gewölbekeller und Kuhstall/Saal. Diese beiden Räume führen u. a. direkt auf den Innenhof, der bis spät abends viel Platz in der Sonne bietet. Gäste, die den Schatten bevorzugen, gehen einfach um die Ecke an den Wasserfall, in die Grillhütte oder nehmen Platz unten den großen Bäumen. Ein zweiter Teil des Biergartens liegt hinter dem Kuhstall/Sall direkt an der Rasenfläche.

In den beiden Teilen des Biergartens befinden sich zahlreiche selbstgebaute rustikale Tische und Bänke – Hingucker ist der 6 Meter lange Tisch im Innenhof. Außerdem stehen noch Stehtische mit Barhockern gleicher Machart und dicke Baumstämme, die als Stehtische dienen, zur Verfügung.

Umgeben sind die Gebäude mit einem alten Baumbestand, Blumenbeeten und einer großen Rasenfläche. Sie finden überall in exponierten Lagen Sitzgelegenheiten, die eine private Atmosphäre schaffen. Abends ist die Anlage wunderschön ausgeleuchtet.

Historie

Der Garten bzw. die Außenanlage wurde in großen Teilen verändert. Aus Pflasterflächen wurden Grünflächen und alte Bausünden, wie ein hässliches Betonsilo und ein Unterstand aus Kunststoff- und Asbestplatten, abgerissen. Aus einem völlig zergliederten Garten wurde ein großer zusammenhängender Garten geschaffen. Immer wiederkehrende Pflanzen und Elemente, wie Natursteine, die vom Abriss des alten Wohnhauses stammen, ergeben eine große Einheit. Aus einer Wiese wurde eine kleine Obstplantage mit 250 Nordmanntannen als Begrenzung.

Die Außenanlage besteht aus einem alten Baumbestand, den man kaum „toppen“ kann. Zwei alte riesige Rotbuchen bestimmen das Bild des Gartens, ein Mammutbaum, ein großer Walnussbaum, eine Buche, eine große Esche und eine Platane bilden die Grenzen des Gartens. Sie finden weiterhin neu angepflanzte Gehölze wie unterschiedliche Amberbäume, Säuleneiben und eine Säuleneiche, eine Schlangenhautkiefer und zahlreiche Sträucher und Blumen. An heißen Tagen laden die großen Bäume ein, sich ein Schattenplätzchen darunter zu suchen.

Es wurde darauf geachtet, dass vorwiegend heimische Gewächse gepflanzt werden (an den kanadischen Amberbäumen konnte ich einfach nicht vorbeigehen). Blumen und Sträucher sind insektenfreundlich. Im Sommer summt und brummt es überall und zahlreiche Schmetterlinge sind z. B. am großen Wasserdost zu beobachten. Es befinden sich auch viele unterschiedliche Kräuter in den Beeten, die für Speisen oder zum Grillen verwendet werden können.

In der alten Miste befindet sich nun ein Blumenbeet und ein kleiner Wasserfall, an dem Sie sitzen können. Hier haben sich mittlerweile auch kleine Lurche eingefunden. Weiterhin ist der Wasserfall eine Dusche für die zahlreichen Vögel, die sich auf dem Gelände einfinden.

Dort, wo das alte Wohnhaus stand, befindet sich nun der Innenhof bzw. Biergarten. Durch den Innenhof laufen alle wichtigen Leitungen bis zur Grillhütte, es mussten dafür – wie mir schien – unendlich lange Kabelschächte ausgehoben werden. Danach musste wieder eine ebene Fläche erzeugt und Vieles gepflastert werden. An einigen Stellen wurde Erde aufgeschüttet und es wurden Beete angelegt.

Das gesamte Außenmobiliar wurde von den Freunden meiner Tochter und mir gebaut. An dieser Stelle meinen ganz großen lieben Dank an die jungen Leute, die mit so viel Einsatz und großem Geschick alles so wunderschön gebaut haben. Baumaterial sind die alten historischen Balken des abgerissenen Gebäudes und teilweise neue Bohlen, die aufwendig von mir so bearbeitet wurden, dass sie eine alte Patina erhalten.

Sie finden auf dem Gelände Hühner und zwei zugelaufene Katzen. Auf der verpachteten großen Wiese stehen Milchkühe. Wenn ich hoffentlich bald etwas Zeit erübrigen kann, sollen noch Shropshireschafe dazukommen, die meine Obstplantage „pflegen“, damit ich dort nicht immer Rasen mähen muss.